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Rechts oder links?

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Tag 7: Von Zumaia nach Arnope (18 Kilometer)

Rechts oder links? Seit geschlagenen zehn Minuten stehe ich nun schon hier vor dem Wegweiser – und kann mich einfach nicht entscheiden. Rechts oder links? Gehe ich links den ausgewiesenen Jakobsweg weiter oder wähle ich rechts das Abenteuer – den kaum ausgeschilderten Küstenweg in Richtung Deba?

Nach einer erholsamen Nacht habe ich am Morgen mein Zimmer geräumt und bei der Herbergswirtin nachgefragt, wo denn meine (hoffentlich gewaschene) Wäsche vom Vortag zu finden ist. Sie hat mir gezeigt, dass sie am Nebengebäude unter einem Vordach auf der Leine hängt. Dann habe ich mich verabschiedet und bin losgelaufen – weiter bergauf. Der Sonnenschein hat mir wieder wunderschöne Ausblicke auf das Meer ermöglicht. Ich bin an Weiden entlanggelaufen und schließlich an einem Rastplatz angekommen – mit Bänken und einem Brunnen. Und dann bin ich vor diesem Wegweiser gestrandet.

Die beiden Schilder an dem Holzpfahl befinden sich am Ortseingang des Dörfchens Elorriaga. „Itziar – 5,6 Kilometer“ steht auf dem linken Schild. Rechts geht es auf den Fernwanderweg GR 121. „Herrlicher, aber teilweise problematischer Küstenweg“, steht in meinem Führer. Es sei vielleicht der schönste Küstenabschnitt des gesamten Weges, sollte aber „nur nach reiflicher Überlegung gewählt werden“. Und reiflich überlege ich schon viel zu lange. Mich lockt die „gigantische Aussicht“, die im Buch versprochen wird und auch auf einigen Fotos dort zu bewundern ist. Allerdings sei die Wegführung verwirrend, auch müssten einige problematische Stellen bewältigt werden.

Ich lese von einem „unbefestigten, bei Regen rutschigen Pfad, wo sich (hoffentlich noch) ein stabiles Seil befindet, an dem man sich 20 Meter hochziehen kann“. Mein Blick richtet sich gen Himmel: Gerade ziehen ein paar dunklere Wolken auf und schieben sich vor die Sonne. Ist es wirklich eine gute Idee, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, querfeldein über Wie- sen zu laufen, teilweise nur mit wenigen Orientierungspunkten – wie eine alte Bergkiefer? Andererseits: so schnell werde ich hier nicht mehr hinkommen – und vielleicht wirklich einen der schönsten Teile des Camino del Norte verpassen.

Ein fröhliches „Hallo, Du“ reißt mich aus meinen Gedanken. Vor mir steht Sibylle und fragt mich, warum ich nicht weitergehe. Ich erläutere ihr meine Überlegungen, die ihr – als Nutzerin des roten Führers – völlig fremd sind. „Ich gehe den Pfeilen nach“, meint sie und macht sich sogleich auf den Weg. Ich gebe mir – nach einem weiteren sorgenvollen Blick auf die Wolken – einen Ruck und folge ihr nach links in Richtung Itziar.

Zunächst geht es über einen Asphaltweg hoch und runter, bis wir schließlich einen Waldweg erreichen. Wir haben ungefähr dasselbe Tempo und kommen ins Gespräch. Sie erzählt mir von ihrem Arbeitsplatz und dass sie es genießt, seit einiger Zeit zwei Wohnsitze zu haben: ein Zimmer bei der Arbeit und eine kleine Wohnung in der Stadt, wo sie die Wochenenden genießt. „Das ist wie Urlaub“, lacht sie.

Als wir aus dem Wald heraustreten, fällt uns linker Hand ein Schild mit einer Kiste ins Auge. In der Kiste befinden sich verschiedene Gläschen, daneben steht ein wassergefüllter Kübel, in dem einige Flaschen ein Bad nehmen. Das Hinweisschild erläutert, was sich in den Gläsern und Flaschen befindet: Honig, eine Hautcreme und Sidra, der nordspanische Apfelwein – alles aus eigener Herstellung. Die Preise sind absolut okay, trotzdem sehen wir davon ab, etwas zu kaufen – schließlich müssten wir die Sachen dann kilometerweit schleppen (oder den Sidra an Ort und Stelle niedermachen).

Bald darauf erreichen wir die Nationalstraße. Rechts steht – nicht gerade idyllisch, da direkt neben der Fahrbahn – ein Restaurant. Neben der Eingangstür sitzt – unter einem Sonnenschirm – Gregor und lässt sich einen Kaffee schmecken. Ich frage die Frau hinter der Theke, ob sie mir meine Flasche mit Leitungswasser auffüllen kann. Sie verzieht das Gesicht, hätte mir wohl lieber eine neue Flasche Mineralwasser verkauft, erfüllt mir dann aber meinen Wunsch. Als wir gerade weitergehen wollen, kommt ein weiterer Pilger angestapft. Ein junger, großgewachsener Mann mit einem riesigen Rucksack. Wir setzen unseren Weg zu dritt fort und unterhalten uns.

Dabei erfahre ich, dass Arne Polizist ist. Wie interessant, meine älteste Tochter hat sich ebenfalls in den Kopf gesetzt, nach dem Abi die Polizeilaufbahn einzuschlagen. Ich frage Arne zahllose Löcher in den Bauch. Zudem erfahren wir, dass Arne in seinem Rucksack auch ein Zelt mit sich herumträgt: Er hat sich vorgenommen, ab und zu nicht in einer Herberge abzusteigen, sondern in der freien Natur zu übernachten. Ich bin beeindruckt; für mich käme dieses zusätzliche Gewicht nicht in Frage. Für Arne ist das dagegen kein Problem: Er ist durchtrainiert und hat schon einige Erfahrung mit großen Touren. Unter anderem sei er schon mit dem Fahrrad durch die Vereinigten Staaten geradelt – von der Ost- bis zur Westküste, erzählt er. Bald sind wir Arne zu langsam, er legt einen Schritt zu und ist bald außer Sicht. Ob wir ihn nochmal wiedersehen werden?

Den Rest des Weges bis zur Hafenstadt Deba geht es stellenweise kräftig bergab. Rund 300 Höhenmeter haben wir auf dieser Etappe schon bewältigt. Schließlich kommt Deba in Sicht. Wir folgen den gelben Pfeilen bis zu den ersten Häusern und stehen schließlich vor einem gläsernen Turm. Deba leistet sich nämlich den Luxus eines Aufzugs. Genau genommen sind es sogar zwei Aufzüge, die uns ins Stadtzentrum bringen. Sibylle will in einer Bar etwas essen, ich dagegen möchte in einer Alimentation ein wenig einkaufen und dann zum Strand gehen. Wir verabschieden uns, und nach einem Abstecher in die schöne Kirche von Deba mache mich auf die Suche nach einer Einkaufsmöglichkeit.

Nach einigem Suchen finde ich einen kleinen Laden, erstehe etwas Obst und ein Vollkornbaguette, dazu Schokolade und etwas zu trinken. Mit meiner Plastiktüte (immer gibt es hier Plastiktüten, warum habe ich mir nicht eine Jutetasche von zuhause mitgenommen?) mache ich mich auf den Weg zum Strand. Ich erreiche die Bahnlinie und sehe links das Bahnhofsgebäude ste- hen. Darin befindet sich im ersten Stock die Pilgerherberge, wie ich meinem Führer entnehme.

Ich will allerdings hier nicht übernachten – als ich zuhause meine vorläufige Etappenplanung ins Pilgerforum eingestellt hatte, bekam ich den Tipp, statt in Deba in Arnope zu schlafen. So erschlage ich gleich mehrere Fliegen mit einer Patsche: Ich verkürze die nachfolgende Etappe nach Markina um einige Kilometer, darf mich auf eine schöne Herberge freuen, geführt von einem netten jungen Ehepaar. Und schließlich bleibt mir die berühmte Pilgerzeremonie von Deba erspart. Jeder Pilger, der in der Herberge übernachten will, muss sich nämlich vorher in der Touristinfo anmelden – ein seltsamer Brauch.

Ich gehe ein Stück die Gleise entlang und dann durch einen kleinen Park. Danach muss ich durch eine Unterführung unter der Bahnlinie hindurch und stehe kurz darauf am Strand. Auf dem Sand und im Wasser tummeln sich wieder zahlreiche Menschen, ob Urlauber oder Einheimische vermag ich nicht auszumachen. Allerdings scheint hier die Touristensaison schon begonnen zu haben, denn an der Promenade sind zahlreiche Verkaufsbuden geöffnet.

Ich suche mir ein schönes Plätzchen auf einer Steinmauer und ziehe mir erstmal die Windbreaker-Jacke an. Von der See kommt eine frische Brise, und ich bin immer noch ziemlich geschwitzt vom Marsch in Richtung Deba. Eine Erkältung will ich nicht bekommen, also rein in die Jacke, auch wenn ich für die Spanier hier sicher ein lustiges Bild abgebe – bei Sonnenschein barfuß in einer Jacke am Strand…

Als das Mittagessen vertilgt ist, schaue ich noch ein wenig aufs Meer hinaus und mache mich dann auf den Weg. Bis Arnope sind es noch mehr als fünf Kilometer, und das erneut stramm bergauf – von Meereshöhe bis auf knapp 300 Meter. Als ich mich der Innenstadt nähere, die jetzt komplett in den Siesta-Schlaf gefallen ist, läuft mir Sibylle wieder über den Weg. Sie will heute auch nach Arnope und nicht in Deba übernachten.

Wir kommen erneut an der Herberge im Bahnhof vorbei – und treffen vor dem Gebäude einige Pilger: Das tschechische Pärchen ist da, und auch Rainer, den ich bereits in Zumaia kennengelernt habe. Wir wechseln ein paar Worte und marschieren weiter in Richtung einer Brücke über die Gleise. Dort angekommen, stellen wir fest, dass wir in eine Sackgasse gelaufen sind – die Brücke ist nämlich auf beiden Seiten zubetoniert. Also gehen wir zurück zum Bahnhof und suchen einen Weg über die Gleise.

Es ist allerdings weit und breit keiner zu sehen, stattdessen drohen uns Schilder mit einem vierstelligen Bußgeld, sollten wir es wagen, die Gleise zu betreten. Wir gehen noch ein ganzes Stück weiter – und werden endlich fündig. Ich muss grinsen: Eine Fußgängerbrücke oder eine Unterführung gibt es nicht – man geht einfach über die Gleise. Der einzige Unterschied zu der Stelle am Bahnhof: Hier stehen Schilder mit der Aufschrift „Achtung Zug“.

Wir setzen unseren Weg fort, raus aus der Stadt. Es geht im Wechsel über Betonpisten und Waldpfade, bis wir nach einiger Zeit an der Kapelle El Calvario ankommen. Die kleine Kirche ist natürlich zu. Wir setzen uns auf die Steinbänke und schauen hinunter auf die Hafenstadt Mutriku zu unseren Füßen. Eine Katze kommt neugierig näher, streicht um unsere Beine und bekommt von Sibylle eine ausgiebige Streicheleinheit. Sibylle will im Restaurant neben der Kapelle etwas trinken, ich dagegen habe Hummeln im Hintern – ich will die Herberge erreichen, duschen und mich dann etwas ausruhen.

So trennen wir uns und ich gehe die Straße hinab, die von zahlreichen weißen Steinkreuzen gesäumt ist. Unten angekommen geht es wieder den Berg hinauf nach Arnope. Ich durchquere den Ort und komme schließlich an der Herberge an. Im Garten sehe ich Elke, die gerade ihre Wäsche gewaschen hat. Das scheint ja ein deutscher Abend zu werden, denke ich.

Vor der Herberge sitzen zwei junge Frauen in blauen T-Shirts, auf denen ein großer gelber Pfeil prangt. Als sie mich sehen, drückt eine von ihnen ihre Zigarette aus, erhebt sich aus dem Lounge-Sessel, der vor der Herberge auf einem grünen Kunstrasenteppich steht, und stellt sich am Eingang zur Herberge hinter eine Theke. Ich schaue mich verstohlen um – mein Führer spricht von einer „nett improvisiert umgebauten ehemaligen Lagerhalle“. Die Bar ist jedenfalls gelungen: Der Tresen besteht aus einem mächtig dicken Holzbrett, das auf einigen ebenso mächtigen Holzfässern ruht. Aus den Lautsprechern quillt leise Popmusik.

Ich zücke mein Credential, bekomme einen Stempel und werde dann gefragt, ob ich neben der Übernachtung auch das Abendessen buchen möchte. Ich bin so erledigt, dass ich kaum antworten kann, und versuche mit ein paar spanischen Voka- beln deutlich zu machen, dass ich diese Entscheidung gerne bis nach dem Duschen aufsparen würde. Das ist kein Problem, und so zeigt mir die junge Frau erst einmal die Herberge. Den Rucksack soll ich in einem abschließbaren Spind lassen. Es gibt zwei Schlafräume – einen für Männlein, einen für Weiblein; das erste Mal auf diesem Camino. Die meisten der 32 Betten werden aber wohl leer bleiben, außer Elke und mir ist noch niemand da.

Ich dusche ausgiebig und ziehe mich um. Dann wasche ich die Wäsche in einem steinernen Waschbecken im Garten. Die Anlage ist wirklich hübsch, es gibt Sitzgelegenheiten und sogar eine Hängematte. Zur Dekoration haben die Herbergswirte zudem ein knallrotes Boot in die Böschung gestellt. Allerdings sieht es nicht so aus, als könnte man heute Abend lange draußen sitzen: es hat sich wieder zugezogen. Ich hänge meine nassen, aber sauberen Sachen auf einen Wäscheständer – eine Schleuder gibt es hier leider nicht.

Mittlerweile ist auch Sibylle eingetroffen und hat eingecheckt. Ich frage sie und Erika nach deren Essensplänen. Sie haben das Abendmenü bestellt. Kurz besichtige ich noch die weiteren Räumlichkeiten – es gibt einen kleinen Essenssaal und einen Aufenthaltsraum mit chilligen Sofas, einem Fernseher und einem Kamin. Jetzt brauche ich erst einmal eine Cerveza. An der Theke erstehe ich ein schönes kühles Bier und ordere das Abendessen, dann setze ich mich zu den beiden Damen in die Lounge.

Die eine junge Frau ist die Herbergswirtin, die – wie sie erzählt – mit der Einrichtung vor ein paar Jahren ihren Traum verwirklicht hat. Die Lagerhalle gehörte ihrem Opa; als der starb, baute sie mit ihrem Mann das Anwesen zur Herberge aus – sehr zum Verdruss der Verantwortlichen in Deba. Zuerst habe man sie mit immer neuen Auflagen geknechtet, dann versucht, Pilger davon abzuhalten, die Herberge aufzusuchen. „Die haben ihnen gesagt, wir hätten geschlossen, obwohl wir geöffnet hatten“, erzählt die junge Frau mit funkelnden Augen. Offensichtlich hat sie sich durchgesetzt, denn jetzt läuft der Laden. Gerade kommen weitere Pilger an: zwei junge Männer mit ihren Fahrrädern. Es sind Weißrussen, wie ich kurz darauf erfahre.

Nach dem Einchecken gehen sie duschen, und ich bekomme von der Herbergswirtin und deren Freundin ein wenig Nachhilfe in Baskisch. Die Herberge trägt den Namen „Izarbide“. Bide heißt Weg, und Izar ist der Stern – also Sternenweg. Mir fällt ein, dass das eine prima Gelegenheit wäre, die Bedeutung des inflationären Wortes zu erfragen, dass ich in der Kirche in Zumaia so oft gehört habe. Ich muss lachen, als ich die Auflösung bekomme: Das Wort bedeutet „Gott“. Das hätte ich mir eigentlich denken können.

Später verkrümeln sich die Frauen in die Küche, das Abendessen vorzubereiten. Der Herbergswirt ist auch gekommen und hilft. Ich lege mich ein wenig in die Hängematte, bis es anfängt zu tröpfeln. Wir räumen die Wäscheständer hinein, dann schicke ich eine Nachricht und ein paar Fotos an Familie und Freunde.

Zum Abendessen sehen wir die beiden Weißrussen wieder. Sie seien von Minsk nach Barcelona geflogen, dann mit dem Zug nach Irun gefahren, erzählt der eine. Das war es dann auch schon fast mit Konversation – die beiden Radler erweisen sich als eher wortkarg, aber trinkfest. Schnell ist auch die dritte Flasche Vino tinto geleert. Der erste Gang, ein Salat, ist sehr lecker, wenn auch ungewohnt zubereitet: Das Grün liegt auf einer Lage kalter Makkaroni.

Als auch der Nachtisch verputzt ist, verkrümeln sich die Weißrussen in Richtung Sofa. Sibylle, Erika und ich bleiben noch ein wenig sitzen und philosophieren darüber, was wohl auf dem Bild an der Wand zu lesen ist. Es sind die zehn Pilgerregeln, das steht fest, aber für die meisten Sätze reicht unser rudimentäres Spanisch nicht aus. Einen Satz nur habe ich sofort verstanden: Ruf jeden Tag Deine Mama an. Das habe ich ja vorhin schon erledigt – wenn auch in elektronischer Form.

Der Tag klingt am Kaminfeuer aus. Die Wäsche wird morgen nicht trocken sein, das ist mir klar. Aber was soll’s, dann bekommt sie eben wieder einen Ehrenplatz außen am Rucksack.

Um 4 Uhr nachts wache ich plötzlich auf – mir ist eingefallen, dass ich am Vorabend vergessen habe, die Füße einzucremen. Für einen Jakobspilger fast eine Todsünde. Ich klettere aus dem Bett, schleiche mich an den schnarchenden Weißrussen vorbei zu den Spinden. Zum wiederholten Mal bin ich froh, die Stirnlampe mitgenommen zu haben – in dem Schummerlicht, das von der Decke kommt, würde ich die Creme sonst niemals finden.

Ich bemühe mich, keinen Lärm zu machen, übersehe aber, dass an jedem Spindschlüssel eine Jakobsmuschel an einer Schnur baumelt. Bäng, dengel, knallt die Muschel gegen das Blech des Spindes. Ich halte kurz inne – ob ich wohl jemanden geweckt habe? Aber meine Sorge ist unbegründet: Die Damen schlafen wie ein Murmeltier, und die Weißrussen sind immer noch mit ihren Motorsägen beschäftigt. Kurz darauf liege ich auch wieder im Bett, und nachdem die Fußcreme eingezogen ist, schlafe ich einem neuen Pilgertag entgegen.

Der Bericht über meinen Camino del Norte ist auch als Taschenbuch und eBook verfügbar: „Der Weg gibt Dir, was Du brauchst!“ – 400 Kilometer zu Fuß auf dem Camino del Norte

 

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Hi, ich bin descalces. Seit 20 Jahren weitgehend barfuß unterwegs - so oft es geht, auch auf dem Jakobsweg...

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